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Mike Schneider
Co-Founder
Erfahre die Voraussetzungen, realistische Einnahmen und Strategien jenseits von Werbeeinnahmen.
Wenn du schon länger auf YouTube aktiv bist, erinnerst du dich wahrscheinlich an die Zeit, als Shorts sich wie ein Nebenprojekt anfühlten. Jahrelang war der einzige Weg, Geld zu verdienen, über traditionelle, lange Videos. Das hat sich komplett geändert. Wir erleben jetzt einen großen Wandel, bei dem das Wissen, wie man YouTube Shorts monetarisiert, für jede ernsthafte Kanalstrategie unerlässlich ist. Das ist nicht nur eine kleine Anpassung; es ist eine völlig neue Art, wie YouTube seine Creator wertschätzt.
Die Entscheidung von YouTube, Shorts in das offizielle YouTube Partnerprogramm (YPP) aufzunehmen, war mehr als nur ein Schritt, um mit der Konkurrenz mitzuhalten. Es war ein klares Signal, dass sie voll und ganz auf den Short-Form-Content setzen, den die Zuschauer lieben. Dieses Engagement bedeutet, dass deine Zeit, die du in die Erstellung von Shorts investierst, eine echte Investition ist. Der alte, temporäre „Shorts Fund“ ist verschwunden und wurde durch ein stabiles, werbebasiertes Umsatzbeteiligungsmodell ersetzt, das ähnlich wie bei langen Videos funktioniert, nur mit eigenen Regeln.
Der ursprüngliche Shorts Fund war ein netter Anfang und gab Top-Creatorn monatliche Boni. Aber er war unvorhersehbar und bot aufstrebenden Kanälen keinen klaren Weg, ihr Einkommen zu steigern. Das neue System ist viel zuverlässiger und lässt dich deine Einnahmen skalieren. Indem YouTube einen Teil der Werbeeinnahmen aus dem Shorts-Feed teilt, verbindet es nun direkt die Aufrufe, die du erhältst, mit dem Geld, das du verdienst.
Diese Änderung war gewaltig. Die Werbeeinnahmen aus Shorts sind schnell zu einem wichtigen Teil der Gleichung geworden und machen mittlerweile 22 % der gesamten Werbeeinnahmen aus, die YouTube mit Creatorn teilt. Noch besser: Es funktioniert für die Creator. Eine aktuelle Studie ergab, dass über die Hälfte (52 %) derjenigen, die Shorts monetarisieren, nach der Einführung des neuen Modells einen Anstieg ihrer Einnahmen verzeichneten. Den vollständigen Überblick über das beeindruckende Wachstum des Formats findest du in diesem Bericht über YouTube Shorts Statistiken. Das zeigt, dass YouTube Short-Form-Videos wirklich finanziell unterstützt.
Die Welt der Short-Form-Videos ist überfüllt, aber YouTube hat mit seinem integrierten Monetarisierungssystem und seinem riesigen Publikum einen einzigartigen Vorteil. Creator, die jetzt einsteigen, profitieren von einer Einnahmequelle, die sich noch im Aufwind befindet. Der Algorithmus bevorzugt weiterhin frische, ansprechende Shorts, was eine riesige Chance für Entdeckungen und schnelles Kanalwachstum bedeutet. Dies schafft einen starken Kreislauf:
Um ein solides Verständnis dafür zu bekommen, wie das alles funktioniert, kannst du mehr darüber erfahren, wie Creator mit YouTube Shorts Einnahmen erzielen. Die Plattform pusht diesen Content aktiv, und wenn du dich jetzt einarbeitest, bist du weit voraus. Das Momentum ist klar, und wie in unserem Leitfaden zu Short-Form-Video-Trends hervorgehoben, wird dieses Format nur noch größer werden.
Deine Reise zum Geldverdienen mit vertikalen Videos beginnt mit dem Beitritt zum YouTube Partnerprogramm (YPP). Dies ist das offizielle Tor, das die meisten Monetarisierungsfunktionen freischaltet, einschließlich der Werbeeinnahmen aus dem Shorts-Feed. Stell es dir so vor, als würdest du deine offizielle Creator-Lizenz erhalten. Während es früher nur einen Hauptweg gab, bietet YouTube jetzt einen speziellen Weg für Creator an, die sich auf Shorts konzentrieren, was für Kanäle, die auf vertikalen Videos basieren, fantastisch ist.
YouTube hat zwei verschiedene Einstiegspunkte für den Beitritt zum YPP geschaffen, und es ist entscheidend, sie zu verstehen, um deine Wachstumsstrategie zu planen.
Für Creator, die auch lange Inhalte produzieren, kannst du dich weiterhin über die öffentliche Wiedergabezeit qualifizieren (3.000 für Fan-Funding und 4.000 für den vollen Zugang). Wenn dein Kanal jedoch nur auf Shorts ausgerichtet ist, ist die Anzahl der Aufrufe dein direktester Weg.
Um dir diese Wege zu veranschaulichen, hier ein schneller Vergleich der YPP-Anforderungen.
Anforderung | Traditioneller Weg | Shorts-Fokus Weg | Geschätzter Zeitrahmen |
---|---|---|---|
Abonnenten | 1.000 | 1.000 | Laufend |
Öffentliche Wiedergabezeit (Long-Form) | 4.000 Stunden in den letzten 12 Monaten | Nicht nötig, wenn Shorts-Aufrufe erfüllt sind | 6-12 Monate |
Öffentliche Shorts-Aufrufe | Nicht nötig, wenn Wiedergabezeit erfüllt ist | 10 Millionen Aufrufe in den letzten 90 Tagen | 3-6 Monate |
Abonnenten für Fan-Funding | 500 | 500 | Laufend |
Aufrufe für Fan-Funding | 3.000 Wiedergabestunden ODER 3 Mio. Shorts-Aufrufe | 3 Mio. Shorts-Aufrufe ODER 3.000 Wiedergabestunden | 1-3 Monate |
Diese Tabelle zeigt, dass das Abonnentenziel für die volle Monetarisierung zwar dasselbe ist, der Weg, den du einschlägst, jedoch ganz von deinem Content-Format abhängt. Das 90-Tage-Fenster für Shorts-Aufrufe bedeutet, dass Momentum der Schlüssel ist.
Diese Infografik zeigt die wichtigsten Schwellenwerte für den vollen YPP-Zugang.
Wie du siehst, ermöglicht dir die Wahl zwischen Wiedergabezeit und Shorts-Aufrufen, deine Content-Strategie auf deine Stärken abzustimmen.
Sobald du diese magischen Zahlen erreichst, kannst du dich direkt in deinem YouTube Studio bewerben. Der Prozess beinhaltet das Zustimmen zu den Bedingungen, das Verknüpfen eines AdSense-Kontos und das Warten auf eine Kanalüberprüfung. Bei dieser Überprüfung, die normalerweise etwa einen Monat dauert, schaut sich ein Mitarbeiter deinen Kanal an, um sicherzustellen, dass er alle YouTube-Richtlinien einhält.
Viele Creator stolpern hier. Dies sind einige der häufigsten Fehler, die zu einer Ablehnung des Antrags führen:
Die Aufnahme ins YPP ist ein riesiger Erfolg, aber es gibt noch einen letzten entscheidenden Schritt, um deine Shorts tatsächlich zu monetarisieren. Du musst im YouTube Studio zum Bereich „Einnahmen“ navigieren und ausdrücklich das Shorts-Monetarisierungsmodul akzeptieren.
Wenn du diesen Schritt vergisst, werden deine Shorts keine Werbeeinnahmen erzielen, obwohl dein Kanal offiziell im YPP ist. Es ist nur ein einfacher Klick, aber ihn zu übersehen bedeutet, Geld auf dem Tisch liegen zu lassen. Alle Aufrufe, die deine Shorts sammeln, bevor du dieses Modul akzeptierst, zählen nicht zu den Einnahmen, also mach das als Erstes, sobald du die Bestätigungs-E-Mail erhältst.
Also, du bist offiziell im YouTube Partnerprogramm. Super! Reden wir jetzt über das Geld. Es ist entscheidend, hier realistisch zu sein – mit Shorts Geld zu verdienen ist ein völlig anderes Spiel als mit traditionellen langen Videos. Die richtigen Erwartungen von Anfang an zu setzen, wird dir helfen, ein echtes, nachhaltiges Einkommen aufzubauen, anstatt nur übertriebenen Versprechungen nachzujagen.
Im Gegensatz zu deinen längeren Videos gibt es keine Pre-Roll- oder Mid-Roll-Anzeigen auf deinem spezifischen Short. Stattdessen schaltet YouTube Anzeigen zwischen den Videos im Shorts-Feed. Am Ende jedes Monats werden die Einnahmen aus all diesen Anzeigen in einem großen Topf gesammelt. Aus diesem Topf bezahlt YouTube zuerst die Kosten für die Musiklizenzierung, was ein großer Teil dessen ist, was Shorts so kreativ vielfältig macht. Was übrig bleibt, wird als Creator Pool bezeichnet.
Dein Anteil an diesem Kuchen hängt vom Anteil deines Kanals an den gesamten qualifizierten Shorts-Aufrufen in diesem Monat ab. Wenn deine Videos 1 % aller monetarisierten Aufrufe erzielt haben, erhältst du 1 % des Creator Pools. So einfach ist das.
Dieses Modell ist eine große Veränderung gegenüber dem, was du vielleicht gewohnt bist. Bei langen Inhalten erhältst du einen direkten Anteil an den Anzeigen, die auf deinen Videos laufen. Dieses neue System für Shorts, das Anfang Februar 2023 eingeführt wurde, hat alles verändert. Unter diesem Modell behalten Creator 45 % ihres zugeteilten Umsatzanteils, während YouTube 55 % einbehält. Dies ist das Gegenteil der Aufteilung bei langen Videos, bei der Creator 55 % erhalten, was hauptsächlich an den Musiklizenzierungskosten und dem gebündelten Anzeigensystem liegt. Weitere Details darüber, wie dieses Modell die Einnahmen für YouTube Shorts Creator neu geformt hat, findest du hier.
Was bedeutet das also konkret für dein Bankkonto? Die Kennzahl, die du im Auge behalten musst, ist dein Umsatz pro Mille (RPM), also deine Einnahmen pro tausend Aufrufe. Für Shorts ist diese Zahl viel niedriger als für lange Inhalte. Die meisten Creator berichten von einem RPM zwischen 0,05 $ und 0,07 $. Das bedeutet, eine Million Aufrufe könnten dir zwischen 50 $ und 70 $ einbringen, eine ganz andere Realität als bei einem langen Video mit der gleichen Zuschauerzahl.
Obwohl der RPM für Shorts im Allgemeinen eher niedrig ist, ist er nicht in Stein gemeißelt. Mehrere Faktoren können deine Einnahmen in den oberen Bereich dieser Spanne treiben.
Um dir eine klarere Vorstellung von deinem potenziellen Einkommen zu geben, zeigt die folgende Tabelle einige Zahlen. Dies kann dir helfen, realistische monatliche Ziele basierend auf deinen Aufrufzielen zu setzen.
Erwartete Einnahmespannen basierend auf verschiedenen Aufrufzahlen und Videolängen
Anzahl der Aufrufe | Kurze Dauer (10-20s) | Mittlere Dauer (30-40s) | Lange Dauer (50-60s) | Einnahmespanne |
---|---|---|---|---|
100.000 | 5,50 $ | 6,00 $ | 6,50 $ | 5 $ - 7 $ |
500.000 | 27,50 $ | 30,00 $ | 32,50 $ | 27 $ - 33 $ |
1.000.000 | 55,00 $ | 60,00 $ | 65,00 $ | 55 $ - 70 $ |
5.000.000 | 275,00 $ | 300,00 $ | 325,00 $ | 275 $ - 350 $ |
10.000.000 | 550,00 $ | 600,00 $ | 650,00 $ | 550 $ - 700 $ |
Wie du siehst, ist die einzelne Auszahlung pro Aufruf gering, was bedeutet, dass eine erfolgreiche Shorts-Monetarisierung wirklich ein Zahlenspiel ist. Die Strategie dreht sich alles darum, massives Volumen zu erzeugen. Deshalb ist das virale Potenzial so wichtig. Ein Short, der mit Millionen von Aufrufen explodiert, kann weitaus wertvoller sein als Dutzende von Videos, die jeweils nur ein paar Tausend Aufrufe erhalten.
Dem YouTube Partnerprogramm beizutreten ist ein riesiger Meilenstein, aber um mit Shorts wirklich Geld zu verdienen, braucht es eine bestimmte Denkweise. Nicht jeder Inhalt ist gleich, wenn es um deinen RPM (Umsatz pro Mille) geht. Der Trick besteht darin, Videos zu erstellen, die nicht nur das Potenzial haben, viral zu gehen, sondern auch für Werbetreibende attraktiv sind und die Zuschauer an ihre Bildschirme fesseln.
Du hast etwa drei Sekunden, um einen Eindruck zu hinterlassen. In der schnelllebigen Welt des Shorts-Feeds treffen die Zuschauer eine blitzschnelle Entscheidung, ob sie bleiben oder weiterwischen. Wenn du sie sofort fesseln kannst, schnellt deine durchschnittliche Wiedergabedauer in die Höhe, was ein riesiges grünes Licht für den YouTube-Algorithmus ist. Eine höhere Wiedergabezeit verschafft deinem Video nicht nur mehr Aufrufe; sie kann auch deinen Anteil am Creator Pool erhöhen. Versuche, mit einer provokanten Frage, einer kühnen Behauptung oder einer visuell auffälligen Aufnahme zu beginnen, um den Scroll zu stoppen.
Bestimmte Arten von Inhalten verdienen einfach von Natur aus mehr. Während jede Nische erfolgreich sein kann, erzielen Videos, die bilden, ein Problem lösen oder hochwertige Interessen erforschen, oft einen höheren RPM. Warum? Das Publikum für diese Themen ist für die Marken, deren Anzeigen neben deinen Inhalten erscheinen, einfach wertvoller.
Versetze dich in die Lage einer Marke. Ein Unternehmen, das Finanzsoftware verkauft, möchte seine Anzeigen lieber bei Inhalten über Investitionen sehen als bei einem zufälligen Tanzclip. Diese intelligentere Anzeigenausrichtung trägt mehr Einnahmen zum Creator Pool für diese spezifische Nische bei, und du bekommst ein größeres Stück vom Kuchen.
Hier sind einige Content-Stile, die finanziell gut abschneiden:
Zuschauerbindung ist die wichtigste Kennzahl. Je länger jemand dein Short ansieht, desto wertvoller wird dieser Aufruf. Ein Video, das die Aufmerksamkeit der Leute konstant bis zum Ende fesselt, wird vom Algorithmus mit weitaus größerer Wahrscheinlichkeit beworben, was zu einem Schneeballeffekt von mehr Aufrufen und mehr Einnahmen führt.
Um die Zuschauerbindung zu verbessern, konzentriere dich auf einen straffen Schnitt und eine klare Geschichte, auch wenn sie nur 30 Sekunden lang ist. Dein Video braucht einen Anfang, eine Mitte und einen befriedigenden Abschluss. Nutze schnelle Schnitte, Texteinblendungen und Soundeffekte, um eine hohe Energie aufrechtzuerhalten. Schneide jede Stille oder verwirrende Momente heraus, die jemandem einen Grund geben könnten, weiterzuwischen. Eine gute Möglichkeit, deine Content-Pipeline gefüllt zu halten, ist die Anpassung längerer Videos in ansprechende Shorts; du kannst mehr darüber erfahren, indem du Wege zur Wiederverwendung von Videoinhalten erkundest.
Viele Creator sabotieren unwissentlich ihr eigenes Einkommen. Einer der größten Fallstricke ist die Erstellung von Inhalten, die nicht werbefreundlich sind. Übermäßige Schimpfwörter, das Zeigen sensibler Materialien oder das Eintauchen in übermäßig kontroverse Themen können dazu führen, dass dein Video entmonetarisiert oder mit eingeschränkten Anzeigen versehen wird, egal wie viele Aufrufe es erhält. Befolge immer die Richtlinien für werbefreundliche Inhalte von YouTube.
Ein weiterer klassischer Fehler ist das Jagen von Trends, ohne einen persönlichen Mehrwert zu schaffen. Einfach einen beliebten Sound oder ein Meme zu kopieren, ohne einen kreativen Dreh, macht deinen Inhalt vergesslich. Finde stattdessen heraus, wie du einen Trend auf eine Weise in deine Nische einweben kannst, die sich authentisch anfühlt. Diese Originalität baut eine loyale Community auf, die für deine einzigartige Sichtweise zurückkommt und so für konstante Aufrufe und ein vorhersehbareres Einkommen sorgt.
Sobald du monetarisierbare Shorts erstellst und erste Erfolge siehst, ist es an der Zeit, größer zu denken. Der Wechsel von einer Video-für-Video-Mentalität zu einer echten Wachstumsstrategie unterscheidet ein lustiges Hobby von einer ernsthaften Einnahmequelle. Das Ziel ist es, ein System aufzubauen, bei dem jeder von dir gepostete Short dem letzten Schwung verleiht und einen starken Zinseszinseffekt erzeugt.
Ein großer Teil dieses Puzzles ist ein konsistenter Veröffentlichungsplan. Es geht nicht nur darum, den YouTube-Algorithmus zu füttern; es geht darum, Erwartungen bei deinem Publikum zu wecken. Ob du einmal am Tag oder dreimal pro Woche postest, Konsistenz schafft eine Sehgewohnheit. Wenn die Leute wissen, wann sie deine Inhalte erwarten können, baust du ein treues Kernpublikum auf, das deinen Videos den entscheidenden anfänglichen Schub gibt.
Eine der besten Methoden, die ich bei Kanälen zur Skalierung gesehen habe, ist die Erstellung einer Content-Serie. Anstatt zufälliger Einzelvideos erstellst du mehrere Shorts, die alle zu einem zentralen Thema gehören. Stell dir einen Creator für persönliche Finanzen vor, der eine „30-Tage-Spar-Challenge“ mit einem neuen Tipp pro Tag startet. Dieser einfache Trick gibt den Zuschauern einen überzeugenden Grund, zu abonnieren und morgen wieder reinzuschauen, was deinen Kanal viel ansprechender macht.
Shorts sind ein unglaublicher Motor für das Wachstum deiner Abonnentenzahl, die Grundlage für alle anderen YouTube-Monetarisierungen. Dies gilt insbesondere für Kanäle, die bereits eine gewisse Anhängerschaft haben. Zum Beispiel gewinnen Kanäle mit über einer Million Abonnenten oft etwa 29,2 neue Abonnenten pro 10.000 Shorts-Aufrufe. Dies zeigt, wie Shorts als fantastischer Top-of-Funnel fungieren können, der neue Leute in deine Welt zieht. Eine tiefere Analyse der Auswirkungen von Shorts bestätigt, dass dieses Abonnentenwachstum der Schlüssel zur Erschließung des vollen Verdienstpotenzials deines Kanals ist.
Denk daran, deine Shorts leben nicht auf einer einsamen Insel. Sie sind ein wichtiger Teil deines gesamten Kanal-Ökosystems. Eine kluge Skalierungsstrategie bedeutet, deine Shorts zu nutzen, um aktiv für deine anderen Inhalte zu werben.
Schließlich kannst du nicht wachsen lassen, was du nicht misst. Skalierung erfordert, dass du dich mit deinen Analysen vertraut machst. Tauche in dein YouTube Studio ein und schau dir deine Shorts-Leistungsdaten genau an. Suche nach Mustern. Welche Shorts haben die meisten Abonnenten gebracht? Welche hatten die beste Zuschauerbindung? Das sind nicht nur Zahlen; das ist direktes Feedback von deinem Publikum.
Finde deine leistungsstärksten Videos und finde heraus, warum sie funktioniert haben. War es das Thema, der Hook, der Schnittstil? Dann erstelle mehr Inhalte, die dieser erfolgreichen Formel folgen. Indem du deine Daten kontinuierlich analysierst und deinen Ansatz anpasst, kannst du systematisch deine Inhalte sowohl für Aufrufe als auch für Einnahmen verbessern und deine Shorts in eine zuverlässige Wachstumsmaschine verwandeln.
Wenn du dich nur auf den Shorts Creator Pool für dein Einkommen konzentrierst, lässt du eine Menge Geld auf dem Tisch liegen. Denk mal so: Sich auf eine einzige Einnahmequelle zu verlassen, ist riskant. Während Werbeeinnahmen ein fantastischer Anfang sind, wissen kluge Creator, dass Shorts der perfekte Gesprächsstarter für ihre Marke sind.
Jeder Short, den du postest, fungiert als Mini-Werbespot für dein gesamtes Unternehmen. Das wahre Geheimnis, um von YouTube Shorts zu leben, besteht darin, sie als Tor zu nutzen, um dein Publikum zu höherwertigen Einnahmequellen zu führen, die du tatsächlich besitzt und kontrollierst.
Markenkooperationen können ein entscheidender Faktor sein und oft weit mehr einbringen als nur Werbeeinnahmen. Marketer suchen aktiv nach Short-Form-Creatorn, weil sie wissen, dass dein Publikum unglaublich engagiert ist. Tatsächlich kann Short-Form-Video 2,5-mal mehr Engagement erzielen als traditioneller Long-Form-Content. Marken verstehen das, und sie sind bereit, für diese Art von Verbindung zu bezahlen.
Du brauchst keine riesige Abonnentenzahl, um bemerkt zu werden. Heutzutage legen Marken mehr Wert darauf, Creator mit dem richtigen Publikum zu finden, nicht nur mit dem größten. Eine kleinere, engagierte Community in einer Nische wie Technik, Beauty oder Fitness ist unglaublich wertvoll.
Hier ist, wie du dich auf Markendeals vorbereitest:
Authentizität ist alles, wenn es um gesponserte Inhalte geht. Deine Promotionen sollten sich wie ein natürlicher Teil deiner regulären Videos anfühlen, nicht wie eine störende Werbung. Es ist ein schwieriger Balanceakt, aber ihn zu meistern, kann sehr profitabel sein. Wenn du tiefer einsteigen möchtest, findest du großartige Informationen zum ROI von Influencer-Marketing, die zeigen, wie viel Wert authentische Creator bringen.
Über Sponsoring hinaus können deine Shorts ein direkter Vertriebskanal für deine eigenen Projekte sein. Nutze sie, um Begeisterung zu wecken und Zuschauer zu Produkten, Dienstleistungen oder anderen von dir erstellten Inhalten zu leiten. Diese Strategie gibt dir die vollständige Kontrolle über deine Einnahmen, sodass du nicht vollständig von Werbeplattformen abhängig bist.
Ein Fitness-Creator könnte zum Beispiel in einem Short einen schnellen Workout-Tipp teilen und die Zuschauer dann auf seinen kostenpflichtigen Online-Trainingskurs verweisen. Ein Koch könnte einen 30-sekündigen Rezept-Teaser posten und in der Beschreibung oder einem angepinnten Kommentar auf sein vollständiges Kochbuch verlinken. Die Möglichkeiten sind vielfältig:
Um dein Einkommen wirklich zu diversifizieren und ein stabiles Geschäft aufzubauen, beginne damit, verschiedene passive Einkommensquellen für Kreative zu erkunden, die zu deiner Marke passen. Indem du deine Shorts von einem einfachen Videoformat in einen echten Verkaufstrichter verwandelst, kannst du eine widerstandsfähigere und profitablere Karriere als Creator aufbauen.
Die Theorie zu kennen ist eine Sache, aber dieses Wissen in eine echte Strategie umzusetzen, ist das, was erfolgreiche Creator von allen anderen unterscheidet. Dies ist nicht nur eine Liste von Ideen; dies ist dein praktischer Fahrplan für die nächsten 90 Tage. Betrachte es als ein Monetarisierungs-Bootcamp, aufgeteilt in überschaubare, einmonatige Sprints.
Dein erster Monat dreht sich alles darum, in einen Rhythmus zu kommen und deine ersten Daten zu sammeln. Das Ziel hier ist nicht, sofort Gold zu finden, sondern eine solide Grundlage zu schaffen, auf der du aufbauen kannst.
Lass dich nicht entmutigen, wenn deine ersten Videos nur ein paar Dutzend Aufrufe bekommen. Das ist normal. Experimentiere weiter mit verschiedenen Hooks, Sounds und Schnittstilen. Am Ende des Monats schau dir deine drei leistungsstärksten Shorts an und finde heraus, was genau sie bei den Zuschauern so beliebt gemacht hat.
Jetzt, da du Daten aus einem Monat gesammelt hast, ist es an der Zeit, strategisch zu werden. Du beginnst, deinen Ansatz basierend darauf zu verfeinern, was dein Publikum dir bereits gezeigt hat, was es mag.
Hier findest du diese wichtigen Analysen in deinem YouTube Studio. Die Überwachung dieser Zahlen hilft dir zu sehen, welche Videos deinen Kanal tatsächlich wachsen lassen und nicht nur vorübergehend Aufrufe sammeln.
Im dritten Monat solltest du ein viel klareres Bild davon haben, wer dein Publikum ist und worauf es reagiert. Die letzte Phase besteht darin, deinen Erfolg zu skalieren und Einnahmequellen jenseits der reinen Werbebeteiligung zu betrachten.
Fühlst du dich überfordert, wenn du versuchst, die Analysen über verschiedene Plattformen hinweg im Auge zu behalten? Unsere Tools bei viral.app können dir helfen, deine Leistung auf YouTube Shorts, TikTok und Instagram Reels von einem einzigen Dashboard aus zu überwachen und dir die Klarheit geben, die du für schnelleres Wachstum benötigst.
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